„In 5 Jahren feiern wir noch mein 25-Jähriges und dann gehe ich bei SYNERGIE in Rente“

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Am 19.09.1996 hatte Leonid Kinsvater bei SYNERGIE in Karlsruhe seinen ersten Arbeitstag. Das ist jetzt 20 Jahre her und in dieser Zeit hat sich viel verändert: aus dem badischen Personaldienstleister mit zwei Standorten in Pforzheim und Karlsruhe ist ein überregionales Unternehmen mit Standorten in ganz Süddeutschland geworden. In der Arbeitnehmerüberlassung gab es zahlreiche gesetzliche Reformen, ein Tarifvertrag wurde eingeführt und die Branchenzuschläge. Aber eines hat sich in den letzten 20 Jahren nicht verändert: Leonid Kinsvater geht zuverlässig und dabei immer freundlich und positiv seiner Arbeit nach.

„Ich habe immer gut Anschluss gefunden“

Der heute 56-jährige Elektrotechniker hat in seiner SYNERGIE-Laufbahn schon viele Unternehmen mit seinem Wissen unterstützt. Über 40 waren es an der Zahl – so viele, dass SYNERGIE-Geschäftsführerin Nicole Munk einen Spickzettel braucht, als sie mit dem Jubilar bei seiner Feier auf die vergangenen zwei Jahrzehnte zurückblickt. Von Tageseinsätzen, Montage auf Baustellen bis zu langfristigen Projekten ist alles dabei. Er habe meistens schnell Anschluss bei den Kollegen der Stammbelegschaft gefunden, so Kinsvater, der jahrelang regelmäßig Badminton spielte: „Unter Sportlern ist es einfach und man hat schnell ein gemeinsames Gesprächsthema.“

Geplante Höchstüberlassungsdauer schadet Mitarbeitern und Unternehmen

In seinem aktuellen Einsatz ist Kinsvater bereits seit mehreren Jahren und fühlt sich dort sehr wohl. Dementsprechend kritisch verfolgt er aber auch die Debatte um die geplante Höchstüberlassungsdauer: „Wenn doch alles passt, man sich gut eingearbeitet hat und sich mit den Kollegen gut versteht: wieso sollte man dann aus einem Unternehmen rausgeholt werden“, fragt der erfahrene Elektrotechniker.

„Auch der Einsatzbetrieb ist sehr zufrieden mit Herrn Kinsvater und seiner Arbeit“, freut sich Volker Knittel, Niederlassungsleiter bei SYNERGIE in Karlsruhe. „In diesem Fall haben wir unser Ziel, den passenden Mitarbeiter ins richtige Unternehmen zu bringen, zu 100 Prozent erreicht.“ Nicole Munk ergänzt: „Es wäre schade, wenn solche Erfolgsgeschichten aufgrund praxisferner gesetzlicher Vorgaben wie sie in der aktuellen AÜG-Reform vorgesehen sind, nicht mehr möglich wären.“ Gefragte Fachkräfte mit einem großen Wissen und ggf. entsprechender Einarbeitungszeit würden in der Praxis oft länger in einem Projekt benötigt als die geplanten 18 Monate.

Offene Stellen

Grund zur Freude: „Ich gehe mit SYNERGIE in Rente“

Leonid Kinsvater (Foto: Mitte) stößt währenddessen mit den Kollegen auf die vergangenen 20 Jahre an und freut sich über die Jubiläums-Präsente. Wir freuen uns sehr, einen so tollen Kollegen wie Sie, Herr Kinsvater, über so viele Jahre bei uns zu haben“, gratuliert Nicole Munk (Foto: rechts) in einer kleinen Feierrunde.

Und noch zwei Personen haben Grund zur Freude: Kinsvaters Ehefrau, der der Jubilar seinen Blumenstrauß weiterschenken wird, und Niederlassungsleiter Volker Knittel (Foto: links), der mit Leonid Kinsvater weiterhin einen treuen, zuverlässigen, qualifizierten und engagierten Mitarbeiter in seinem Team haben wird.

Denn der Jubilar verabschiedet sich „bis zum nächsten Jubiläum in 5 Jahren“ – das möchte er noch feiern, bevor er dann mit SYNERGIE in Rente geht.

Herzlichen Dank für das tolle Engagement, lieber Herr Kinsvater! Wir freuen uns auf die nächstens mindestens 5 Jahre mit Ihnen!

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