„10 Jahre können schnell vergehn.
Und doch ist ach so viel geschehn.
(…)
Veränderung heißt die Konstante,
wie schon Heraklit erkannte.
Damit meinte wohl der alte Streber,
nicht den Wechsel vom Arbeitgeber.
Sondern, dass wir gut dran tun,
uns nicht auf Lorbeer’n auszuruhn.“
10 Jahre bei SYNERGIE – Arno Jonitz lässt die Zeit Revue passieren
Mit diesen Worten (und noch einigen Zeilen mehr) blickte Arno Jonitz, Niederlassungsleiter in Bruchsal, zurück auf seine 10 Jahre bei SYNERGIE. Mit seinem Team und der Geschäftsleitung um Nicole Munk feierte der Jubilar dieses besondere Datum in der entspannten Atmosphäre der Alten Brauerei Weingarten.
„Tatsächlich haben wir mit Arno Jonitz – und natürlich er genauso mit uns – eine veränderungsintensive Zeit erlebt“, so Geschäftsführerin Nicole Munk. „Es gab viele Neuerungen in der Branche – Branchenzuschläge und AÜG-Reform sind dabei nur zwei Stichwörter -, aber auch bei uns intern hat sich viel getan: In seinem Startjahr 2009 ging es bei uns mit dem regionalen Wachstum und der Eröffnung neuer Standorte trotz Wirtschaftskrise gerade richtig los, inzwischen sind wir über 30 Niederlassungen. In der ganzen Zeit war und ist Arno Jonitz (auf dem Foto 3.von rechts) uns und natürlich auch seinem Team eine sehr geschätzte Konstante, kümmert sich um Kundenunternehmen und Mitarbeiter, ist zuverlässig und immer sympathisch.“
Auch in der Unternehmenszentrale gab es etwas zu feiern: 15 Jahre bei SYNERGIE
2004 mit einer Ausbildung zur Bürokauffrau in Rastatt gestartet, unterstützte Jubilarin Kim Fenske zeitweise die Niederlassung in Karlsruhe und war lange Jahre in Rastatt. Seit knapp fünf Jahren ist sie als Personalsachbearbeiterin im überregionalen Abrechnungszentrum in der Karlsruher Zentrale tätig. Dort rechnet sie gemeinsam mit ihren Kolleginnen unsere Projektmitarbeiter ab, sodass diese pünktlich ihren Lohn bekommen. „Wir sind froh so eine engagierte Kollegin bei uns zu haben“, so Nicole Munk. „Sie ist durch ihre langjährige Erfahrung besonders für die neueren Kolleginnen eine tolle Hilfe und springt auch noch heute gern ein, wenn eine Niederlassung Unterstützung benötigt.“ Dies zeigt sich auch diese Woche, in der sie zeitweise in der Niederlassung in Achern aushilft.
Bevor es allerdings nach Achern ging, lies sie sich in gemütlicher Frühstücksrunde mit ihren Kollegen feiern.