Stärke durch Einheit: Arbeitgeberverbände BAP und iGZ beschließen ihre Verschmelzung zum „Gesamtverband der Personaldienstleister e.V.“ (GVP)

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Auf ihrer letzten Versammlung haben die Mitglieder des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.V. (BAP) und des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V. (iGZ) mit überwältigender Mehrheit grünes Licht für die Fusion der beiden Arbeitgeberverbände zum „Gesamtverband der Personaldienstleister e.V.“ (GVP) gegeben.

Mit dem GVP entsteht damit einer der größten Arbeitgeberverbände in Deutschland, der etwa 6.000 Mitgliedsunternehmen vertritt und gemeinsam mit den DGB-Gewerkschaften künftig die Arbeits- und Sozialbedingungen für rund 800.000 Zeitarbeitskräfte organisiert. Der iGZ-Bundesvorsitzende Christian Baumann wird künftig als GVP-Präsident den neuen Verband gemeinsam mit seinem Stellvertreter Sebastian Lazay führen, der gegenwärtig an der Spitze des BAP steht.

 

Offene Stellen

 

Der neue Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband vertritt fortan die gesamte Personaldienstleistungsbranche in Deutschland, von der Zeitarbeit über die Personalvermittlung bis hin zur Personalberatung und Personalentwicklung. Damit stellt sich die gesamte Personaldienstleistungsbranche mit vereinten Kräften und Ressourcen für die Zukunft auf, um den großen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu begegnen und ihren Einfluss auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu erhöhen. Zukunftssicherheit durch Fusion!

 

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